3 Fragen an Stephan Grossmann, Support Connectivity GmbH
Mitarbeiter berichten über ihren Weg zu Connectivity und was ihr Berufsleben spannend macht. Heute stellen wir 3 Fragen an Stephan Grossmann. Er gewährt einen Einblick in seinen Arbeitsalltag als Mitarbeiter im Support und Verantwortlicher für die Softwaredokumentation.
1995 wurde die erste Version von ConAktiv veröffentlicht – und bereits ein Jahr später kam Stephan Grossmann zu Connectivity. Damals war er noch Student. Seit 1999 lebt Stephan Grossmann in Nordirland.
Wie sehr hat sich Ihre Arbeit im Support bei ConAktiv über die Jahre verändert?
Stephan Grossmann: Die Aufgabenstellungen sind sehr divers, weil ConAktiv kontinuierlich erweitert wird und umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten bietet. Immer mehr Anwender nutzen auch die mobile Lösung von ConAktiv. Und das nicht nur zur Zeiterfassung, sondern auch für andere Abläufe wie Reisekosten, Verkaufschancen erfassen oder Freigabeprozesse.
Was schätzen Kunden ganz besonders am ConAktiv-Support?
Stephan Grossmann: Der persönliche Kontakt spielt bei uns eine wichtige Rolle. Wir Supporter sind keine Nummern in einem Callcenter. In der Regel sind wir sofort erreichbar, die meisten Anfragen können wir zeitnah klären. Ich bin mir sicher, dass Kunden uns „hausgemachte“ Supporter sehr zu schätzen wissen.
Wann und wo haben Sie sich selbst das letzte Mal über guten Kundenservice gefreut?
Stephan Grossmann: Im Januar fiel mein Internet aus. Innerhalb von 20 Minuten hatte ich einen Spezialisten am Telefon, wenig später konnte ich bereits mit einem Notfallhub weiterarbeiten. Ich war jederzeit im Bilde, was gerade passiert – so lange, bis das eigentliche Problem am nächsten Tag behoben werden konnte. Das war schnell und effizient.